XIV

Wasserfahrt

Ich stand gelehnet an den Mast, Und zaehlte jede Welle. Ade! mein schoenes Vaterland! Mein Schiff, das segelt schnelle!

Ich kam schoen Liebchens Haus vorbei, Die Fensterscheiben blinken; Ich guck mir fast die Augen aus, Doch will mir niemand winken.

Ihr Traenen, bleibt mir aus dem Aug, Dass ich nicht dunkel sehe. Mein krankes Herze, brich mir nicht Vor allzu grossem Wehe.