Zweites Kapitel
Theorie der angenehmen Empfindungen
"Und wen anders als die Natur koennen wir fragen, um zu wissen wie wir leben sollen, um wohl zu leben? Die Goetter? Wenn eine Gottheit ist, so ist sie entweder die Natur selbst, oder die Urheberin der Natur; in beiden Faellen ist die Stimme der Natur die Stimme der Gottheit. Sie ist die allgemeine Lehrerin aller Wesen; sie lehrt jedes Tier vom Elephanten bis zum Insekt, was seiner besondern Verfassung gut oder schaedlich ist. Um so gluecklich zu sein als es diese innerliche Einrichtung erlaubt, braucht das Tier nichts weiter, als dieser Stimme der Natur zu folgen, welche bald durch den suessen Zug des Vergnuegens, bald durch das ungedultige Fodern des Beduerfnisses, bald durch das aengstliche Pochen des Schmerzens es zu demjenigen locket, was ihm zutraeglich ist, oder es zur Erhaltung seines Lebens und seiner Gattung auffordert, oder es vor demjenigen warnet, was seinem Wesen die Zerstoerung draeuet. Sollte der Mensch allein von dieser muetterlichen Vorsorge ausgenommen sein, oder er allein irren koennen, wenn er der Stimme folget, die zu allen Wesen redet? Oder ist nicht vielmehr die Unachtsamkeit und der Ungehorsam gegen ihre Erinnerungen die einzige wahre Ursache, warum unter einer unendlichen Menge von lebenden Wesen der Mensch das einzige Unglueckselige ist?
Die Natur hat allen ihren Werken eine gewisse Einfalt eingedrueckt, die ihre muehsamen Anstalten und eine genaue Regelmaessigkeit unter einem Schein von Leichtigkeit und ungezwungner Anmut verbirgt. Mit diesem Stempel sind auch die Gesetze der Glueckseligkeit bezeichnet, die sie dem Menschen vorgeschrieben hat. Sie sind einfaeltig, leicht auszuueben, und fuehren gerade und sicher zum Zweck. Die Kunst gluecklich zu leben, wuerde die gemeinste unter allen Kuensten sein, wie sie die leichteste ist, wenn die Menschen nicht gewohnt waeren sich einzubilden, dass man grosse Absichten nicht anders, als durch grosse Anstalten erreichen koenne. Es scheint ihnen zu einfaeltig, dass alles was ihnen die Natur durch den Mund der Weisheit zu sagen hat, in diese drei Erinnerungen zusammen fliessen soll: Befriedige deine Beduerfnisse, vergnuege alle deine Sinnen, und erspare dir so viel du kannst alle schmerzhaften Empfindungen. Und doch wird dich eine kleine Aufmerksamkeit ueberfuehren, dass die vollstaendigste Glueckseligkeit deren die Sterblichen faehig sind, in die Linie eingeschlossen ist, die von diesen dreien Formuln bezeichnet wird.
Es hat Narren gegeben, welche die Frage muehsam untersucht haben, ob das Vergnuegen ein Gut, und der Schmerz ein uebel sei? Es hat noch groessere Narren gegeben, welche wuerklich behaupteten, der Schmerz sei kein uebel, und das Vergnuegen kein Gut; und was das lustigste dabei ist, beide haben Toren gefunden, die albern genug waren, diese Narren fuer weise zu halten. Das Vergnuegen ist kein Gut, sagen sie, weil es Faelle gibt wo der Schmerz ein groesseres Gut ist; und der Schmerz ist kein uebel, weil er zuweilen besser ist als das Vergnuegen. Sind diese Wortspiele einer Antwort wert? Was wuerd’ ein Zustand sein, der in einem vollstaendigen unaufhoerlichen Gefuehl des hoechsten Grades aller moeglichen Schmerzen bestuende? Wenn dieser Zustand das hoechste uebel ist, so ist der Schmerz ein uebel. Doch wir wollen die Schwaetzer mit Worten spielen lassen, die ihnen bedeuten muessen was sie wollen. Die Natur entscheidet diese Frage, wenn es eine sein kann, auf eine Art, die keinen Zweifel uebrig laesst. Wer ist, der nicht lieber vernichtet als unaufhoerlich gepeiniget werden wollte? Wer sieht nicht einen schoenen Gegenstand lieber, als einen ekelhaften? Wer hoert nicht lieber den Gesang der Grasmuecke, als das Geheul der Nachteule? Wer zieht nicht einen angenehmen Geruch oder Geschmack einem widrigen vor? Und wuerde nicht der enthaltsame Callias selbst lieber auf einem Lager von Blumen in den Rosenarmen irgend einer schoenen Nymphe ruhen, als in den gluehenden Armen des ehernen Goetzenbildes, welchem die Andacht gewisser Syrischer Voelker, wie man sagt, ihre Kinder opfert? Eben so wenig scheint es einem Zweifel unterworfen zu sein, dass der Schmerz und das Vergnuegen so unvertraeglich sind, dass eine einzige gepeinigte Nerve genug ist, uns gegen die vereinigten Reizungen aller Wollueste unempfindlich zu machen. Die Freiheit von allen Arten der Schmerzen ist also unstreitig eine unumgaengliche Bedingung der Glueckseligkeit; allein da sie nichts positives ist, so ist sie nicht so wohl ein Gut, als der Zustand, worin man des Genusses des Guten faehig ist. Dieser Genuss allein ist es, dessen Dauer den Stand hervorbringt, den man Glueckseligkeit nennt.
Es ist unleugbar, dass nicht alle Arten und Grade des Vergnuegens gut sind. Die Natur allein hat das Recht uns die Vergnuegen anzuzeigen, die sie uns bestimmt hat. So unendlich die Menge dieser angenehmen Empfindungen zu sein scheint, so ist doch leicht zu sehen, dass sie alle entweder zu den Vergnuegungen der Sinne, oder der Einbildungskraft, oder zu einer dritten Klasse, die aus beiden zusammen gesetzt ist, gehoeren. Die Vergnuegen der Einbildungskraft sind entweder Erinnerungen an ehmals genossene sinnliche Vergnuegen; oder Mittel uns den Genuss derselben reizender zu machen; oder angenehme Dichtungen und Traeume, die entweder in einer neuen willkuerlichen Zusammensetzung der angenehmen Ideen, die uns die Sinne gegeben, oder in einer dunkel eingebildeten Erhoehung der Grade jener Vergnuegen, die wir erfahren haben, bestehen. Es sind also, wenn man genau reden will, alle Vergnuegungen im Grunde sinnlich, indem sie, es sei nun unmittelbar oder vermittelst der Einbildungskraft, von keinen andern als sinnlichen Vorstellungen entstehen koennen.
Die Philosophen reden von Vergnuegen des Geistes, von Vergnuegen des Herzens, von Vergnuegen der Tugend. Alle diese Vergnuegen sind es fuer die Sinnen oder fuer die Einbildungskraft, oder sie sind nichts. Warum ist Homer unendlich mal angenehmer zu lesen als Heraclitus? Weil die Gedichte des ersten eine Reihe von Gemaelden darstellen, die entweder durch die eigentuemliche Reizungen des Gegenstandes, oder die Lebhaftigkeit der Farben, oder einen Kontrast, der das Vergnuegen durch eine kleine Mischung mit widrigen Empfindungen erhoehet, oder die Erregung angenehmer Bewegungen, unsre Phantasie bezaubern.—Da die trocknen Schriften des Philosophen nichts darstellen, als eine Reihe von Woertern, womit man abgezogne Begriffe bezeichnet, von denen sich die Einbildungskraft nicht anders als mit vieler Anstrengung und einer bestaendigen Bemuehung, die gaenzliche Verwirrung so vieler unbestimmter Schattenbilder zu verhueten, einige Ideen machen kann; wenn anders dasjenige so genennt zu werden verdient, was in Absicht seines wirklichen Gegenstands in der Natur, kaum so viel ist als ein Schatten gegen den Koerper der ihn zu werfen scheint. Es ist wahr, es gibt abgezogene Begriffe, die fuer gewisse enthusiastische Seelen entzueckend sind; aber warum sind sie es? In der Tat bloss darum, weil ihre Einbildungskraft sie auf eine schlaue Art zu verkoerpern weiss. Untersuche alle angenehmen Ideen von dieser Art, so unkoerperlich und geistig sie scheinen moegen, und du wirst finden, dass das Vergnuegen, so sie deiner Seele machen, von den sinnlichen Vorstellungen entsteht, womit sie begleitet sind. Bemuehe dich so sehr als du willst, dir Goetter ohne Gestalt, ohne Glanz, ohne etwas das die Sinnen ruehrt, vorzustellen; es wird dir unmoeglich sein. Der Jupiter des Homer und Phidias, die Idee eines Hercules oder Theseus, wie unsre Einbildungskraft sich diese Helden vorzustellen pflegt, die Ideen eines ueberirdischen Glanzes, einer mehr als menschlichen Schoenheit, eines ambrosischen Geruchs, werden sich unvermerkt an die Stelle derjenigen setzen, die du dich vergeblich zu machen bestrebest; und du wirst noch immer an dem irdischen Boden kleben, wenn du schon in den empyreischen Gegenden zu schweben glaubst. Sind die Vergnuegen des Herzens weniger sinnlich? Sie sind die Allersinnlichsten. Ein gewisser Grad derselben verbreitet eine wolluestige Waerme durch unser ganzes Wesen, belebt den Umlauf des Blutes, ermuntert das Spiel der Fibern, und setzt unsre ganze Maschine in einen Zustand von Behaglichkeit, der sich der Seele um so mehr mitteilet, als ihre eigne natuerliche Verrichtungen auf eine angenehme Art dadurch erleichtert werden. Die Bewunderung, die Liebe, das Verlangen, die Hoffnung, das Mitleiden, jeder zaertliche Affekt bringt diese Wuerkung in einigem Grad hervor, und ist desto angenehmer, je mehr er sich derjenigen Wollust naehert, die unsre Alten wuerdig gefunden haben, in der Gestalt der personifizierten Schoenheit, aus deren Genuss sie entspringt, unter die Goetter gesetzt zu werden. Derjenige, den sein Freund niemals in Entzueckungen gesetzt hat, die den Entzueckungen der Liebe aehnlich sind, ist nicht berechtiget von den Vergnuegen der Freundschaft zu reden. Was ist das Mitleiden, welches uns zur Guttaetigkeit treibt? Wer anders ist desselben faehig als diese empfindlichen Seelen, deren Auge durch den Anblick, deren Ohr durch den aechzenden Ton des Schmerzens und Elends gequaelet wird, und die in dem Augenblick, da sie die Not eines Ungluecklichen erleichtern, beinahe dasselbige Vergnuegen fuehlen, welches sie in eben diesem Augenblick an seiner Stelle gefuehlt haetten? Wenn das Mitleiden nicht ein wolluestiges Gefuehl ist, warum ruehrt uns nichts so sehr als die leidende Schoenheit? Warum lockt die klagende Phaedra in der Nachahmung zaertliche Traenen aus unsern Augen, da die winselnde Haesslichkeit in der Natur nichts als Ekel erweckt? Und sind etwan die Vergnuegen der Wohltaetigkeit und Menschenliebe weniger sinnlich? Dasjenige, was in dir vorgehen wird, wenn du dir die kontrastierenden Gemaelde einer geaengstigten und einer froehlichen Stadt vorstellest, die Homer auf den Schild des Achilles setzt, wird dir diese Frage aufloesen! Nur diejenigen, die der Genuss des Vergnuegens in die lebhafteste Entzueckung setzt, sind faehig, von den lachenden Bildern einer allgemeinen Freude und Wonne so sehr geruehrt zu werden, dass sie dieselbige ausser sich zu sehen wuenschen; das Vergnuegen der Guttaetigkeit wird allemal mit demjenigen in Verhaeltnis stehen, welches ihnen der Anblick eines vergnuegten Gesichts, eines froehlichen Tanzes, einer oeffentlichen Lustbarkeit macht; und es ist nur der Vorteil ihres Vergnuegens, je allgemeiner diese Szene ist. Je groesser die Anzahl der Froehlichen und die Mannigfaltigkeit der Freuden, desto groesser die Wollust, wovon diese Art von Menschen, an denen alles Sinn, alles Herz und Seele ist, beim Anblick derselben ueberstroemet werden. Lass uns also gestehen, Callias, dass alle Vergnuegen, die uns die Natur anbeut, sinnlich sind; und dass die hochfliegendste, abgezogenste und geistigste Einbildungskraft uns keine andre verschaffen kann, als solche, die wir auf eine weit vollkommnere Art aus dem rosenbekraenzten Becher, und von den Lippen der schoenen Cyane saugen koennten.
Es ist wahr, es gibt noch eine Art von Vergnuegen, die beim ersten Anblick eine Ausnahme von meinem Satz zu machen scheint. Man koennte sie kuenstliche nennen, weil wir sie nicht aus den Haenden der Natur empfangen, sondern nur gewissen uebereinkommnissen der menschlichen Gesellschaft zu danken haben, durch welche dasjenige, was uns dieses Vergnuegen macht, die Bedeutung eines Gutes erhalten hat. Allein die kleinste ueberlegung ist hinlaenglich uns zu ueberzeugen, dass diese Dinge uns keine andre Art von Vergnuegen machen, als die wir vom Besitz des Geldes haben; welches wir mit Gleichgueltigkeit ansehen wuerden, wenn es uns nicht fuer alle die wuerklichen Vergnuegen Gewaehr leistete, die wir uns dadurch verschaffen koennen. Von dieser Art ist dasjenige, welches der Ehrgeizige empfindet, wenn ihm Bezeugungen einer scheinbaren Hochachtung oder Unterwuerfigkeit gemacht werden, die ihm als Zeichen seines Ansehens und der Macht, die ihm dasselbe ueber andre gibt, angenehm sind. Ein morgenlaendischer Despot bekuemmert sich wenig um die Hochachtung seiner Voelker; sklavische Unterwuerfigkeit ist fuer ihn genug. Ein Mensch hingegen, dessen Glueck in den Haenden solcher Leute liegt, die seines gleichen sind, ist genoetiget, sich ihre Hochachtung zu erwerben. Allein diese Unterwuerfigkeit ist dem Despoten, diese Hochachtung ist dem Republikaner nur darum angenehm, weil sie das Vermoegen oder die Gelegenheit gibt, die Leidenschaften und die Begierden desto besser zu befriedigen, welche die unmittelbaren Quellen des Vergnuegens sind. Warum ist Alcibiades ehrgeizig? Alcibiades bewirbt sich um einen Ruhm, der seine Ausschweifungen, seinen uebermut, seinen schleppenden Purpur, seine Schmaeuse und Liebeshaendel bedeckt; der es den Atheniensern ertraeglich macht, den Liebesgott, mit dem Blitze Jupiters bewaffnet, auf dem Schilde seines Feldherrn zu sehen; der die Gemahlin eines spartanischen Koenigs so sehr verblendet, dass sie stolz darauf ist, fuer seine Buhlerin gehalten zu werden. Ohne diese Vorteile wuerde ihm Ansehn und Ruhm so gleichgueltig sein, als ein Haufen Rechenpfennige einem corinthischen Wucherer. ’Allein’, spricht man, ’wenn es seine Richtigkeit hat, dass die Vergnuegen der Sinne alles sind, was uns die Natur zuerkannt hat, was ist leichter und was braucht weniger Kunst und Anstalten, als gluecklich zu sein? Wie wenig bedarf die Natur um zu frieden zu sein?’ Es ist wahr, die rohe Natur bedarf wenig. Ihre Unwissenheit ist ihr Reichtum. Eine Bewegung, die seinen Koerper munter erhaelt, eine Nahrung die den Hunger stillt, ein Weib, schoen oder haesslich, wenn ihn die Ungeduld eines gewissen Beduerfnisses beunruhiget, ein schattichter Rasen, wenn er des Schlafs bedarf, und eine Hoehle, sich vor dem Ungewitter zu sichern, ist alles was der wilde Mensch noetig hat, um in dem Lauf von achtzig oder hundert Jahren sich nur nicht einmal einfallen zu lassen, dass man mehr brauchen koenne. Die Vergnuegen der Einbildungskraft und des Geschmacks sind nicht fuer ihn; er geniesst nicht mehr als die uebrigen Tiere, und geniesst wie sie. Wenn er gluecklich ist, weil er sich nicht fuer ungluecklich haelt, so ist er es doch nicht in Vergleichung mit demjenigen, fuer den die Kuenste des Witzes und des Geschmacks die angenehmste Art der Beduerfnisse der Natur zu geniessen, und eine unendliche Menge von Ergoetzungen der Sinne und der Einbildung erfunden haben, wovon die Natur in dem rohen Zustande, worin wir sie uns in den aeltesten Zeiten vorstellen, keinen Begriff hat. Diese Vergleichung, es ist wahr, findet nur in dem Stand einer Gesellschaft statt, die sich in einer langen Reihe von Jahrhunderten endlich zu einem gewissen Grade der Vollkommenheit erhoben hat. In einem solchen aber wird alles das zum Beduerfnis, was der Wilde nur darum nicht vermisset, weil es ihm unbekannt ist; und ein Diogenes koennte zu Corinth nicht gluecklich sein, wenn er nicht ein Narr waere. Gewisse poetische Koepfe haben sich ein goldnes Alter, ein Arcadien, ein angenehmes Hirtenleben getraeumt, welches zwischen der rohen Natur und der Lebensart des begueterten Teils eines gesitteten und sinnreichen Volkes das Mittel halten soll. Sie haben die verschoenerte Natur von allem demjenigen entkleidet, wodurch sie verschoenert worden ist, und dieses idealische Wesen die schoene Natur genannt. Allein ausserdem, dass diese schoene Natur, in dieser nackten Einfalt, welche man ihr gibt, niemals irgendwo vorhanden war; wer siehet nicht, dass die Lebensart des goldnen Alters der Dichter, zu derjenigen, welche durch die Kuenste mit allem bereichert und ausgeziert worden, was der Witz zu erfinden faehig ist, um uns in den Armen einer ununterbrochnen Wollust, vor dem ueberdruss der Saettigung zu bewahren; dass, sage ich, jene dichtrische Lebensart zu dieser sich eben so verhaelt, wie die Lebensart des wildesten Sogdianers zu jener? Wenn es angenehmer ist in einer bequemen Huette zu wohnen als in einem hohlen Baum, so ist es noch angenehmer in einem geraeumigen Hause zu wohnen, das mit den ausgesuchtesten und wolluestigsten Bequemlichkeiten versehen, und, wohin man die Augen wendet, mit Bildern des Vergnuegens ausgeziert ist; und wenn eine mit Baendern und Blumen geschmueckte Phyllis reizender ist als eine schmutzige und zottichte Wilde, muss nicht eine von unsern Schoenen, deren natuerliche Reizungen durch einen wohlausgesonnenen und schimmernden Putz erhoben werden, um eben so viel besser gefallen als eine Phyllis?"